Partnerauge

Die Idee zu Partnerauge war naheliegend: Der Bedarf an Unterstützung im Hinblick auf Digitalisierung und Onlinemarketing ist riesig; vernünftige, bezahlbare und unkomplizierte Angebote für kleine Betriebe, Praxen oder Freiberufler sind jedoch oft rar. Insbesondere ist das in der Augenoptik-Branche so. Ich bin erfahren in der Öffentlichkeitsarbeit, im Marketing und nicht zuletzt in Webdesign und den Sozialen Medien. Zudem bin ich bestens journalistisch ausgebildet und weiß, welche Themen wie und wo kommuniziert werden müssen. Und ich kenne mich noch dazu bestens in der Augenoptik aus, bin Meister und bekomme die aktuellen Entwicklungen und die neuesten Themen in der Branche hautnah mit. Für alles andere habe ich die richtigen Ansprechpartner.

Trends und Brillenmoden sind mir genauso bekannt wie saisonale und typische Ereignisse in der Augenoptik, die ein Geschäftsinhaber für seine Kunden berücksichtigen muss. Agenturleuten oder „normalen“ Freelancern muss die augenoptische Industrie branchenrelevante Angebote und fachspezifische Themen erklären: Mir nicht. Auch kompliziertere „optische“ Themen, die zunehmenden optometrischen Dienstleistungen und neue technologische Errungenschaften sind so etwas wie „alte Bekannte“.

Die Angebote von Partnerauge richten sich in erster Linie an die augenoptische Industrie und an Augenoptikbetriebe. Partnerauge ist der Augenoptik also durchaus eng verbunden, aber die dahinter liegenden Leistungen stehen dennoch allen Branchen offen.

Das Führungsauge fixiert zentral. 

Das Partnerauge ist das jeweils andere Auge eines Augenpaares. 

Damit Betriebsinhaber auf das Wesentliche fixiert bleiben können, unterstützt Partnerauge, dort gesehen und gefunden zu werden, wo der Kunde sucht. 

Webauftritt ist keine Chefsache!

Es ist keinem Betriebsinhaber vorzuwerfen, dass er sich nicht mit Webdesign auskennt, nicht programmieren kann und auch keine Lust hat, sich Neuigkeiten für seine Website auszudenken. Der Neffe oder Azubi kümmert sich auch nur bedingt freiwillig um die Facebookseite – Letzterer soll ja auch eher Kunden bedienen oder im Betrieb lernen und zur Hand gehen. Agenturen sind oft teuer und dem Projekt nicht angemessen. Der Webauftritt ist demnach oft Chefsache – und der Boss sollte sich doch wahrlich um andere Dinge kümmern: Habe ich Recht?

Dann lohnt sich doch ein Besuch der Partnerauge-Website. Hier auf diesen Seiten geht es schließlich um mich, mit einem Klick auf den Link erfährst du, was ich möglicherweise für dich tun kann. Ich freue mich, von dir zu hören.